Veröffentlichungen

Behrend, Katharina (2021). Qualität und Stabilität von Elterneinigungen. In: ZKJ Zeitung für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, 12/21, S. 439 – 445 u. 01/22, S. 14 – 16.

Behrend, Katharina (2019). Haltung und Feinfühligkeit als zentrale Elemente im Beratungsprozess zur Betreuungszeitengestaltung. Sozialmagazin. Die Zeitschrift für soziale Arbeit. Heft 5 – 6, S. 91 – 95. Weinheim, BELTZ Juventa.

Behrend, Katharina (2013). Umgangsstörungen und Umgangsverweigerung. Zur Positionierung des Trennungskindes im Elternkonflikt. In: Weber, Alberstötter & Schillig (Hrsg.), Beratung von Hochkonflikt-Familien im Kontext des FamFG. Weinheim und Basel: Beltz-Juventa, S. 232-255.

Behrend, Katharina (2011). Das Gutachten als Lösungshilfe bei Sorge- und Umgangsrechtsstreitigkeiten nach Trennung. In: K. Menne & M. Weber (Hrsg.), Professionelle Kooperation zum Wohle des Kindes. Hinwirken auf elterliches Einvernehmen im familiengerichtlichen Verfahren (FamFG). Weinheim: Juventa.

Behrend, Katharina (2010). Kindliche Kontaktverweigerung (Umgangsverweigerung) aus psychologischer Sicht. Entwurf einer Typologie. Saarbrücken: Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften. (s. a. http://bieson.ub.uni-bielefeld.de/volltexte/2010/1630/)

Behrend, Katharina & Jopt, U. (2009). Kinder sind Kinder! – Plädoyer für ein lösungsorientiertes Vorgehen auch bei Kindeswohlgefährdung. In: Cornelia Müller-Magdeburg (Hrsg.), Verändertes Denken – zum Wohle der Kinder. Festschrift für Jürgen Rudolph. Baden-Baden: Nomos. S. 153-163.

Jopt, U. &. Behrend, Katharina (2006). Wem nützen entscheidungsorientierte Gutachten im Familienrecht? – Plädoyer für eine neue Rolle der Psychologie im Familienrecht. In: T. Fabian & S. Nowara (Hrsg.), Neue Wege und Konzepte in der Rechtspsychologie. Band 3. Berlin: LIT Verlag

Behrend, Katharina (2001). Wenn Eltern auseinander gehen – Beziehungsstörungen nach Trennung und Scheidung. Schüler 2001. Sonderheft „Familie“, Friedrich-Verlag, Hannover. S.76-79.

Jopt, U. & Behrend, Katharina (2000). Das Parental Alienation Syndrome (PAS) – Ein Zwei-Phasen-Modell. Zentralblatt für Jugendrecht, 87, 223-231 und 258-271.